Die TH Berlin im Nationalsozialismus

Einführung

Zur Geschichte der Vorläuferinstitution der Technischen Universität Berlin im Nationalsozialismus gibt es diverse Teilstudien, aber kein umfassendes Bild, das die Entwicklung hinsichtlich Struktur, Personal, Studierenden, Forschung und Lehre oder Finanzierung gleichermaßen beinhalten würde.


Im Rahmen eines von Dr. Gerhard Rammer (Fachgebiet Wissenschaftsgeschichte) geleiteten Studienprojektes wurden im Sommersemester 2016 ausgewählte Quellen und Texte untersucht, um einen Teil zum Gesamtbild beitragen zu können. Ergebnisse dieses Projektes sind auf dieser Webseite zusammengefasst. Wir danken Frau Prof. Dr. Schüler-Springorum für die kritische Durchsicht dieser Seiten und die konstruktiv kritischen Kommentare.

Inhaltsverzeichnis

  • Vor 1933
    • Selbstverwaltung und „Ordinariendemokratie“
    • Haltungen gegenüber dem Nationalsozialismus
    • Die TH Berlin im Netz geheimer Rüstungsforschung
  • 1933-1945
    • Hochschule und Gleichschaltung
    • Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums (BBG)
    • Widerstand
    • Lehrbetrieb
    • NS-Hochschulpolitik
    • Rektor als Führer
    • Rektoren der TH während des NS
    • Nationalsozialistischer Deutscher Dozentenbund
    • Personal
    • Rüstungs- und Autarkieforschung
    • Die Wehrtechnische Fakultät und das Heereswaffenamt
    • Raketenforschung in Peenemünde
  • Nach 1945
    • Die Entnazifizierung – Zwischen Entlassung und Kooperation
    • Wiederaufbau, Rehabilitierung und die „Technische Universität“
  • Personen
    • Karl Becker
    • Max Bronder
    • Rudolf Mentzel
    • Walther Moede
    • Ernst Storm
    • Willi Willing
  • Literatur

Mitgearbeitet haben:

Babette Jochum
Christof Sendhardt
Johannes Franke
Julia Kleinschmidt
Manuel Schellhardt
Seray Icer
Theodor Costea
Vanessa Faye Rutowicz
Vivian Yurdakul

Impressum

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